Veilchen schaffen die Sensation

Veilchen schaffen die Sensation

Spielort: Marienburger SC

Heim Gast Ergebnis
TV Jahn Hiesfeld 1 HTC Uhlenhorst 2:1
TV Jahn Hiesfeld 1 DSD Düsseldorf 2:2

Spielbericht:
Schon kurz nach dem Anpfiff zu den ersten 10 Spielminuten wird sichtbar, dass die Dominanz des HTCU heute nicht möglich wird. Eine super Manndeckung und schnelle Spielzüge führen nach dem Rückstand (5. Spielminute) zum verdienten Ausgleich durch Tom noch vor der Halbzeitpause. Das 1:1 zur Pause wird von den mitgereisten Fans bereits wie ein Sieg gefeiert. In der zweiten Halbzeit geht es jetzt für den TV Jahn Hiesfeld  in eine Sensation über. Nach mehreren gegenseitigen Versuchen die Partie zu entscheiden, ist es der TV Jahn Hiesfeld der mehr Zug zum Tor hat. Als Konsequenz wurde ein Schuss von Can-Luca durch einen Feldspieler per Fuß abgewehrt. Den darauf folgenden Sieben-Meter verwandelte Mats zum 2:1. So geht Hallenhockey. Auch Sensationen sind immer möglich.

Nach dem Sieg gegen den vermeintlich schwersten Gegner, ging die Mannschaft sehr optimistisch in das zweite Spiel. Die vorher so gute Abwehrarbeit und genauen Pässe klappten aber nicht mehr. So bekam Hiesfeld mehrere Strafecken gegen sich und eine verwandelten die Düsseldorfer zur 1:0 Führung. Die Veilchen kämpften weiter und so schaffte die Mannschaft den Ausgleich durch Noah noch in der ersten Halbzeit. Auch in der zweiten Halbzeit lief es nicht ganz rund und so gingen die Düsseldorfer wieder in Führung. Unsere Jungs konnten ihre Chancen nicht verwerten und so sah es nach einer Niederlage aus. Aber die Mannschaft gab nicht auf und so kamen die Veilchen nochmals vor das Düsseldorfer Tor und Moritz netze in der letzten Spielminute noch zum 2:2 ein.

Es waren zwei wirklich spannende und enge Spiele. Eine tolle Mannschaftsleistung, die Hoffnung für die kommenden Spieltage macht. Weiter so Jungs!

Aufstellung: Noah Baldow (1), Tom Bordin (1), Can-Luca Colnar, Jamie Hielscher, Henry König, Moritz Osthoff (1), Tobias Poppe (TW), Jannes Rink, Matz Steidl (1)
Trainer: Manuel Freynik

Erstellt von: Silke Bordin